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Untersuchung Ausrichtungssensoren für mobiles Bodenterminal

Kontakt: Matthias Tebbe, Nicolas Zunhammer

Für einen realen Einsatz ist die Zeit, welche benötigt wird um einen Kommunikationslink aufzubauen, ein kritischer Faktor. Dazu soll die Antenne innerhalb weniger Minuten ohne weiteren Einsatz von Mitarbeitern automatisch ausfahren und mit dem Satelliten verbinden. Dazu müssen sowohl der Ort, die Lage, der Zeitpunkt, als auch Wetterbedingungen während des Einsatzes berücksichtigt werden, um sich auf den Satelliten auszurichten.

Während des Vorhabens Copka werden kostengünstige Hardware und ein teures Referenz-System basierend auf einem dualen GPS-Empfänger und einem genauen Inklinometer, für eine schnelle Ausrichtung der Antenne getestet. Ziel dabei ist es, die Sensoren zu quantifizieren, damit robuste Sensorfusions-algorithmen erforscht werden können. Dies erfolgt durch Feldtests mit dem dafür gebauten mobilen Kommunikationslabor (siehe Abbildung). Ziel ist es mit möglichst wenigen essentiellen Sensoren die zuverlässige Ausrichtung zu gewährleisten. Problemquellen sind dabei unter anderem Tramschienen, welche Magnetsensoren stören oder Häuserschluchten, in denen keine genaue Positionsbestimmung durch GPS funktioniert.

Mobiles Kommonikationslabor (MoKoLa)

Außerdem funktioniert die Satellitenkommunikation nur, wenn eine sichtbare Verbindung zwischen Satellit und Satellitenantenne besteht. Dazu wird anhand von geographischen Höhenprofilen mit einer Auflösung von ≤ 1 m verwendet um die Erreichbarkeit des Satelliten zu berechnen. Diese Karte hilft der Feuerwehr beim Platzieren der Fahrzeuge, um eine Verbindung zwischen Einsatzwagen und Leitstelle zu garantieren.

Beispielkarte der Sichtbarkeit des Satelliten bei 9° East (Ka-Sat) in Google Earth.

Videodecoding und Bonding durch Mobilfunknetz

Kontakt: Maximilian Prexl

Die Übertragung von Videodaten (Video-Stream) und deren Kombination aus verschiedenen Datenquellen ist ein wichtiger und zentraler Bestandteil im Vorhaben CopKa. So sollen unterschiedliche Videodatenquellen (Video Channels), wie zum Beispiel die montierte Kamera auf einem Copter, eine Kamera auf einem Einsatzfahrzeug oder eine Helmkamera von den Einsatzkräften, kombiniert und via Satellit an die Rettungsleitstelle weitergeben werden. Die Übertragung von Videodaten ist ein bekanntes und vertrautes Gebiet der Fernseh-und Medienbranche. Die neuen und innovativen Techniken dieser Branche sollen für den Einsatzzweck im Projekt CopKa evaluiert und weiterentwickelt werden. TV1.EU bietet mit seiner Expertise aus diesen Bereichen die notwendige Unterstützung für dieses Vorhaben.

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