Potentialanalyse additiv gefertigter Strukturen im Triebwerksbau

Kurzbeschreibung

Durch die Verwendung von additiver Fertigung im Triebwerksbau sind Geometrien möglich, die durch andere Fertigungsverfahren nicht hergestellt werden können. Mit Nutzung von feinen Mechanismen in der Struktur, entsteht ein Material, das sich in seinen Eigenschaften stark von herkömmlichen Materialien wie Titan, Aluminium und Stahl unterscheidet. Das Projekt begleitet diese Strukturen vom Modell bis zur Anwendung.

Projektziele

  • Finden und Analysieren von neuartigen Strukturen
  • Identifikation von Anwendungsmöglichkeiten im Triebwerk
  • Entwicklung bis zur Anwendung

Projektpartner

MTU Aero Engines AG

Bearbeiter/in

Stefan Schröter, M.Sc.